Wieder im Trockenen
14. Nov 2021 ‐ Geschrieben von: manati
Eine der meistgestellten Fragen unserer Gäste ist "Und was ist mit der Yacht im Winter?"
Da steht unsere MANATÌ sicher in einer großen Werfthalle in Barth. Und dort gibt es dann immer eine ganze Menge zu tun. Besonders der Bereich, der normalerweise unter Wasser ist, kann nun begutachtet, gepflegt und wenn nötig bearbeitet werden.
In diesem Jahr entdeckten wir am Kiel große rostende Stellen. Also her mit dem Hammer los ging es mit Rost klopfen. Mühsam klopften wir Stück für Stück millimetergroße Stücke der Farbe ab, um an die rostenden Stellen des Kiels zu gelangen. Dann wurde geschliffen und grundiert und im Frühjahr werden wir das neue Antifouling (Anstrich gegen Bewuchs) auftragen.
In jedem Winter bauen wir das Bugstrahlruder auseinander. Dort siedeln sich gern Pocken und merkwürdige Pflanzen an, die abgespachtelt werden müssen, dann wird alles noch mal mit Wasser abgewaschen, mit Melkfett eingefettet und wieder zusammengebaut - schon fertig.
Etwas langwieriger ist die Behandlung der Bordwand und aller anderen glatten weißen Flächen an der Yacht. Im Hafen hatten wir sie schon gründlich geschrubbt und im Trockenen werden die Flächen nun gewachst und poliert. Ehrlich, da wünscht man sich, die MANATÍ wäre etwas kürzer! Nach zweimal 14 Metern Schiffswand kann man die Arme nur noch mühsam heben. Aber dafür glänzt MANATÌ jetzt fast wie am ersten Tag - die neue Segelsaison kann kommen!
Habt Ihr die Lösung unseres Bilderrätsels aus dem November-Newsletter schon herausgelesen? In der Galerie findet Ihr die Auflösung.
Zur Galerie > < Zur Übersicht
Eine der meistgestellten Fragen unserer Gäste ist "Und was ist mit der Yacht im Winter?"
Da steht unsere MANATÌ sicher in einer großen Werfthalle in Barth. Und dort gibt es dann immer eine ganze Menge zu tun. Besonders der Bereich, der normalerweise unter Wasser ist, kann nun begutachtet, gepflegt und wenn nötig bearbeitet werden.
In diesem Jahr entdeckten wir am Kiel große rostende Stellen. Also her mit dem Hammer los ging es mit Rost klopfen. Mühsam klopften wir Stück für Stück millimetergroße Stücke der Farbe ab, um an die rostenden Stellen des Kiels zu gelangen. Dann wurde geschliffen und grundiert und im Frühjahr werden wir das neue Antifouling (Anstrich gegen Bewuchs) auftragen.
In jedem Winter bauen wir das Bugstrahlruder auseinander. Dort siedeln sich gern Pocken und merkwürdige Pflanzen an, die abgespachtelt werden müssen, dann wird alles noch mal mit Wasser abgewaschen, mit Melkfett eingefettet und wieder zusammengebaut - schon fertig.
Etwas langwieriger ist die Behandlung der Bordwand und aller anderen glatten weißen Flächen an der Yacht. Im Hafen hatten wir sie schon gründlich geschrubbt und im Trockenen werden die Flächen nun gewachst und poliert. Ehrlich, da wünscht man sich, die MANATÍ wäre etwas kürzer! Nach zweimal 14 Metern Schiffswand kann man die Arme nur noch mühsam heben. Aber dafür glänzt MANATÌ jetzt fast wie am ersten Tag - die neue Segelsaison kann kommen!
Habt Ihr die Lösung unseres Bilderrätsels aus dem November-Newsletter schon herausgelesen? In der Galerie findet Ihr die Auflösung.
Diesen Beitrag teilen:
Zur Galerie > < Zur Übersicht
